Was DFKI und Fraunhofer mit Star Trek zu tun haben

Über einen Artikel der futurezone vom 29.10.2024 bin ich auf zwei Institutionen im Bereich der Künstlichen Intelligenz aufmerksam geworden, die ich bisher nicht kannte bzw. mir nicht bewusst waren.

Das Bild wurde mit Adobe Firefly erstellt und soll die Verbindung zwischen Mensch und Technik symbolisieren. Man beachte, dass die menschliche Hand nur 3 Finger hat 🙂
DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz
(German Research Center for Artificial Intelligence)

Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) ist laut eigenen Angaben eine der führenden Einrichtungen für angewandte KI-Forschung in Europa.
Das DFKI konzentriert sich offenbar auf KI-Bereiche wie Maschinelles LernenSprachverarbeitung und Robotik.

Auf der Homepage habe ich jede Menge Projekte zu unterschiedlichsten Bereichen gefunden – war recht interessant.

Fraunhofer Institut

Die Fraunhofer-Gesellschaft ist laut Homepage eine der führenden Institutionen für anwendungsorientierte Forschung. Mit über 70 Instituten und Forschungseinrichtungen in Deutschland entwickelt Fraunhofer praxisorientierte Technologien – darunter auch innovative Lösungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI).

Auch diese Homepage ist recht umfangreich, hängengeblieben bin ich beim Podcast „Im Auftrag der Zukunft“ – da gibt es auch einige Folgen zum Thema Künstliche Intelligenz.

Und: Waren die nicht mal an der Entwicklung des MP3 Standards beteiligt?

Und was hat das jetzt mit Star Trek zu tun?

Als Trekkie habe ich ChatGPT einfach mal gefragt, ob es einen Bezug dieser beiden Institutionen zu Star Trek gibt. Zu meiner Überraschung gab es sogar eine brauchbare Antwort:

Dieser Text wurde von ChatGPT geschrieben:
„Es gibt keine offizielle Verbindung des DFKI oder der Fraunhofer-Gesellschaft zu Star Trek, doch bestimmte Technologien, die durch die Serie populär wurden, inspirieren die Arbeit in diesen Instituten. Hier einige interessante Parallelen:

  1. Künstliche Intelligenz und Sprachverarbeitung: Am DFKI und in Fraunhofer-Instituten werden Technologien zur Sprachverarbeitung und Mensch-Maschine-Kommunikation entwickelt, die an den Computer der USS Enterprise erinnern. Heute eingesetzte Sprachassistenten und dialogbasierte KI-Programme wurden durch solche Science-Fiction-Ideen teilweise inspiriert.
  2. Robotik und Autonome Systeme: Star Trek zeigt mit Charakteren wie Data die Vision menschenähnlicher Roboter. Während humanoide Roboter noch eine Zukunftsvision sind, forschen DFKI und Fraunhofer intensiv an autonomen Systemen für den Einsatz in Industrie und Forschung – auch in rauen Umgebungen wie der Tiefsee oder im Weltraum.
  3. Virtuelle Realität und Immersion: Fraunhofer arbeitet an immersiven Technologien, die sich an Konzepten wie dem Holodeck orientieren, einer virtuellen Umgebung aus Star Trek, die reale Szenarien simuliert. So werden immersive Anwendungen für die Industrie, Ausbildung und Simulation entwickelt, die sich dem Holodeck-Ansatz nähern.
  4. Anwendungen in der Raumfahrt: Am DFKI werden Technologien für extreme Umgebungen entwickelt, darunter robotische Systeme für die Weltraumforschung, die etwa für die Mars- oder Mondforschung angepasst werden könnten. Diese Arbeiten spiegeln die Erkundung fremder Planeten in Star Trek wider.

Zusammengefasst ist Star Trek eher eine Inspirationsquelle, aber bestimmte Konzepte aus der Serie finden heute praktische Umsetzung. Das DFKI und die Fraunhofer-Gesellschaft nutzen solche Ideen, um die Grenzen heutiger Technologie in Richtung einer Science-Fiction-Realität zu verschieben.
ChatGPT – Ende

Na bitte – ich finde es immer wieder faszinierend (Copyright Mister Spock), wie sich Science Fiction – und da meine ich nicht nur Star Trek – und Wissenschaft gegenseitig beeinflussen und befruchten können.

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