Und warum Münster mehr ist als nur Tatort und Wilsberg.
…soll ja stur sein, liest man….aber dass er auch sehr nett, hilfsbereit und (bisweilen herb) charmant sein kann, haben wir auf unserer Reise nach Münster erleben dürfen.
Ich gestehe, meine Frau und ich sind grosse Fans von Münster – angestossen natürlich durch die TV-Serien „Tatort Münster“ (Thiel! Börne!) und „Wilsberg“. Wir finden die Stadt einfach wunderschön, und durften letzte Woche ein paar Tage dort verbringen. Viele nette und humorvolle Begegnungen haben uns dort erwartet. Die Stadt hat auch wesentlich mehr zu bieten als St. Lamberti, Tatort, Wilsberg & Co.
Wer die Stadt gar nicht kennt – hier gibt es ein unterhaltsames Video von Münster Marketing (ich glaube, das ist so etwas wie die offizielle Tourismusstelle der Stadt Münster), in der Stadtführer über ihre Stadt sprechen.
Nein, keine Sorge, ganz so schlimm ist es noch nicht 🙂 ich bin immer noch ich! Vielmehr möchte ich heute über eine Veranstaltung der Wiener Zeitung schreiben, mit dem klingenden Titel „Ein Troll fegt durch die Welt. ChatGPT – Mythos trifft Wahrheit trifft Chancen“ vom 5.6.2023 (im Rahmen der Reihe Digitaler Humanismus – Transformation gestalten).
Oldschool trifft ChatGPT – und es passt!
Es gibt ja eine ganze Reihe von Videos, die sich mit dem neuen Phänomen ChatGPT auseinandersetzen. Warum gerade dieses? Nun, einerseits, weil es sich (meinem Alter entsprechend) ganz oldschool um eine gemütliche Präsenz-Diskussionsrunde im Wiener Rathaus gehandelt hat (die aber auch als Livestream ins Netz gestrahlt wurde) – die Teilnehmer waren keine jungen hippen Tech-Nerds, sondern Wissenschaftler. Andererseits, weil es die Wiener Zeitung in der aktuellen Form leider nicht mehr lange geben wird., was ich persönlich sehr bedaure. (Zur Info: Ich mag Tech-Nerds! Vor allem, wenn sie Star Trek – Fans sind ;-))
Die Veranstaltung selbst kann auf YouTube nachgesehen werden:
Ort: Wienbibliothek im Rathaus Wien Einführung: Anita Eichinger, Direktorin der Wienbibliothek Begrüssung: Wolfgang Renner, Wiener Zeitung Podium: Olga Grjasnowa, Institut f Sprachkunst, Univ f angewandte Kunst Wien Clemens Heitzinger, Co-Director des Center for AI and Machine Learning TU Wien Georg Psota, Chefarzt der psychosozialen Dienste Wien Moderation: Eva Stanzl, Wiener Zeitung